Einblicke in die tägliche Arbeit einer Tischlerei

Vielleicht noch mehr als sonst geht es aktuell um die Hygiene und die Planung der Abläufe

[erstellt vom Praxismacher Experten Jürgen Zehrer von der Norer Tischlerei GmbH]

Corona stellt uns und unsere Kunden vor besondere Herausforderungen. Tagtäglich sind wir mit Ärztinnen und Ärzten, Apothekern und Apotherkerinnen sowie deren Mitarbeitern in Kontakt und erfahren so hautnah, wie sich die Prioritäten und Bedürfnisse in kurzer Zeit und zumindest vorübergehend verschoben haben.

Wir selber sind als Tischlerei mit einer schwer abschätzbaren Auftragssituation konfrontiert. Mit Corona hat sich unsere Arbeit an sich aber nicht wesentlich verändert. So wie bisher arbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden auch aktuell an den jeweils besten Lösungen für das Planen und Umsetzen individueller Inneneinrichtungen sowohl für Arztpraxen, Apotheken oder auch im privaten Bereich. Und nicht erst seit Corona stehen dabei die oft sehr speziellen Anforderungen hinsichtlich Hygiene, Funktion, Organisation und Gestaltung im Vordergrund. Vielleicht noch mehr als vorher sind wir aktuell um die Planung der Abläufe bemüht, um den Kontakt zwischen den Patienten und den Mitarbeitern so gut wie möglich gestalten zu können. Und natürlich gibt es aktuell auch ein starke Nachfrage nach physischen und transparenten Barrieren gegen eine Tröpfcheninfektion, um Patienten und Mitarbeiter entsprechend schützen zu können.

In den letzten Jahren haben wir die Digitalisierung in unserem Betrieb stark vorantreiben können. So ist die 3D-Planung bei uns mittlerweile Standard und viele unsere Kunden nutzen auch schon die Möglichkeit, mittels Virtual-Reality-Brille einen dreidimensionalen Blick in ihre zukünftige Arbeitsumgebung zu werfen. Somit ist es bereits bei der Planung möglich, alle Praxisräume virtuell zu betreten. Dadurch kommt es dann bei der Realisierung in den neuen Räumlichkeiten zu keinen ungewünschten Überraschungen. So werden bspw. Möblierung, Boden, Wand, Decke und Beleuchtung von uns bedarfs- und funktionsgerecht geplant und danach unter strengster Einhaltung der Hygienestandards aus einem Guss gestaltet und ausgeführt.

Hier noch zwei Beispiele aktueller Projekte zum Schutz vor Tröpfcheninfektion:

 

 

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